Warmluftrohre verlegen im Bulli

Das Verlegen der Warmluftrohre war dringend nötig denn es wurde im Urlaub verdammt kalt.

Ich habe also die Rohre im Urlaub verlegt und später richtig mit Lochband fixiert.

Für die Rohre habe Lochband aus dem Baumarkt gekauft, auf eine bestimmte Länge zugeschnitten und am Ende so umgebogen das noch ein Loch frei ist.

Das Lochband lässt sich mit einer Kombizange zuschneiden. Abknicken geht auch mit der Kombizange.

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Hier wird beschrieben wie der Verlauf der Warmluftrohre ist.

Im unteren Bild kann man oben den Abgaskamin sehen. Unten geht das Warmluftrohr von der Heizung (Truma CP 4) mit einem Siphon direkt in den Wohnraum.

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Hier ist das Holz geölt worden und unten sind die Trittschutzleisten angebracht worden. Das schwarze Runde ist der erste Warmluftaustritt.

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Hier sieht man die zwei Warmluftrohre die auch direkt aus dem Kasten der Truma kommen. Dies ist der Platz zwischen Gaskasten und Heizungskasten. In meinen 3D – Plan kann man sich eine Übersicht verschaffen.

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Oben im Bild kann man die Lochbänder sehen wie sie verschraubt worden sind. Das Lochband habe ich um das Warmluftrohr gewickelt. Das abgeknickte Ende der Lochbänder mit dem herum gewickelten Lochband wurde einfach mit einer Schraube fixiert.

Dann gehen die Warmluftrohre an der Seitenwand nach oben unter das Bett.

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Warmluftrohre an der Seitenwand fixiert mit Lochbändern.

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Hier sieht man die Warmluftrohre, wie sie die Seitenwände hoch gehen und unter dem Bett her gehen.

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Unter dem Bett teilen sich die beiden Warmluftrohre auf.

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Unten im Bild sieht man wie das rechte Warmluftrohr in der langen Heckgarage verschwindet. Das Rohr geht nach vorne Richtung Fahrer.

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Hier das Warmluftrohr in der langen Heckgarage.

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Weiter geht es unter dem Bett.

Das linke Warmluftrohr geht in den „Kleiderschrank“ auf das Bett. Sehr nützlich wenn es richtig kalt draußen ist.

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Das Rohr geht an dem Kamin vorbei.

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Und dann oben wieder auf das Bett.

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Rechts im Bild sieht man das Fenster und direkt im Vordergrund sieht man den Auslauf von Truma für die warme Luft. Die Höhe ist direkt auf der Höhe des Bettes.

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Fehlt noch ein Anschluss, denn es können zwar Einbauanleitung auch nur drei Auslässe verlegt werden aber es werden vier empfohlen.

Also der letzte Auslass startet direkt an der Truma (wie alle anderen auch), geht dann einmal um die Truma herum und verschwindet dann im Raum für die Wasserversorgung.

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Hier ist der Raum für die Wasserversorgung. Es geht weiter nach oben zum Raum für die Absperreinrichtungen.

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Und noch weiter nach oben.

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Bis hin zum Rohr für die Frischwasserversorgung.

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Nun nach Links unter der Küche her.

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Über dem PortaPotti her. Nach drinnen vor die Schiebetür.

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Ich habe lange nachgedacht ob ein Warmluftaustritt vor der Schiebetür sinnvoll ist mich aber dazu entschieden – weil man dann im Winter die Tür wieder so schnell wie möglich schließt.

Der Warmluftauslass ist auch schnell montiert.

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Ende.

 

 

 

 

 

 

Möbelbau die 7te (Küchenzeile)

Als letztes (vom Möbelbau) habe ich die Küchenzeile gebaut.

Hier ging es aus Zeitgründen ein wenig drunter und drüber da ich fertig werden musste.

Ich folge meinem 3D-Plan, bei dem Aufbau.

Als erstes habe ich die aufrechten Seiten angepasst, sprich zugeschnitten – da hier die Seitenwände nicht gerade sind. Dann wurdn die Seitenwände mit Lammelos im Boden des Bullis verleimt.

Wie immer in 9 mm starke Multiplex Birke. Die stabilität kommt daher, dass die Teile miteinander verleimt sind.

Im gleichen zug wurden die horizontalen Böden eingeleimt. Damit alles dicht ist und es sich keine Lücken zwischen den einzelnen Platten bilden kann ich Zurrgurte empfehlen.

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Der Wassertank wurde so eingebaut, das es wieder entnommen werden kann. Unten auf dem Boden sieht man am Wassertank die Entnahmestelle der Pumpe. Die Multiplexplatte Birke wurde dort ausgespart – somit kann man den Tank raus ziehen und säubern. Dies ist wichtig, da man dies ab und zu machen sollte.

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Jetzt fehlt noch das Stück zum verstauen des PortaPottis. Auch hier ging es nach dem selben Schema. Seite anpassen, Nutfräsen, in den Boden Nut fräsen, Lamellos einstecken und dann verleimen.

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Auf dem Foto oben kann man schon die Rückwand sehen. Diese ist erst später rein gekommen und kann zur Not ausgebaut werden, die Rückwand ist nur verschraubt und nicht verleimt.

Jetzt kommt noch die Arbeitsplatte drauf wo später die Spüle und der Kocher eingebaut werden sollen.

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Ende.

Kabel hinter dem Kühlschrank ordnen

Nachdem ich den Kühlschrank drei-viermal rein und rausgeschoben hatte musste ich die Kabel ordnen, damit man auch später noch die Übersicht behält.

So sah das Kabelchaos aus.

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Jetzt möchte ich den Kühlschrank fest verdrahten und somit sollen die Kabel auch ordentlich verlegt werden. Die Kabel habe ich mit Kabelschellen an die Wand geschraubt. Das heißt, ich habe die Kabelschellen normal gekauft, den Nagel raus gemacht und statt dessen eine Schraube benutzt. Das hält super.

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Jetzt brauch ich nur noch den Kühlschrank einschieben und alles ist und bleibt an seinem Platz.

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Ende.

 

 

Leitblech an der Belüftung des Kühlschranks angebracht

Damit der Absorberkühlschrank (Absorptionskältemaschine kurz AKM) richtig arbeiten kann muss die warme Luft an den Kühlrippen abgeführt werden.  Um dies zu gewährleisten, muss an der Rückseite des Kühlschranks eine Umlüftung mit Außen Luft stattfinden (siehe Kühlgitter montieren).

In der Einbauvorschrift von Dometic ist dieses Leitblech Vorschrift.

Die Bleche von den Fenster „die Ausschnitte“ – habe ich passend bzw. ein bisschen breiter zu den Löchern in der Außenhaut geschnitten. Jetzt noch Löcher zum befestigen gebohrt und dann an einem Schraubstock umgebogen.

Über dem Oberen Kühlgitter montieren als Wärmeleitblech.

Zum einen wird die Warmluftführung verbessert, zum anderen heizt sich der darüber gelegen Schrank nicht so sehr auf.

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Natürlich darf das Leitblech die Kabel nicht abklemmen – somit bleibt ein bisschen Platz zwischen Leitblech und Kühlschrank.

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Ende.

Möbel bauen die 3te (Kühlschrank)

Weiter geht es mit dem Möbel bauen.

Als erstes habe ich den Kühlschrank einmal platziert um zu schauen wie der Schrank später aussehen soll. Der Schrank wächst jetzt also von dem Unterbau (siehe Möbelbau die 2te) nach oben.

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Da es im Transporter/Bulli keine geraden Wände gibt – muss jede Seitenwand angepasst werden. Multiplexplatten sind teuer – von daher habe ich die Kontor mit einer 3 mm MDF Verpackungsplatte (heißt die ist eigentlich Müll) nachgebildet.

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Da die Wände so krumm sind das man nirgends ein Stift ansetzten kann habe ich mir einen „Wandabpauscher“ gebastelt. Damit ging es super.

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Die Verpackungsplatte passt schon mal ganz gut dahin.

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Nun war es an der zeit mit der echten Platte zu arbeiten. Birke Multiplex 9 mm. Alles in Leichtbauweise um Gewicht zu sparen.

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Wie man sieht musste ich das mit drei Seitenwänden machen. Der Vorgang war immer der selbe:

  • Verpackungsplatte grob anpassen.
  • Übertrag von Verpackungsplatte auf Multiplexplatte.
  • Die „richtige“ Multiplexplatte länger lassen und so lange am Bandschleifer der Kontur anpassen bis es passt.
  • Nächste Seitenwand.

Doch für das Ergebnis hinterher lohnt es sich so genau zu arbeiten.

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Jetzt alle Platten vor dem zusammenbauen schleifen, da man sonst nicht mehr gut dran kommt. Das spart Zeit und nerven.

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Mit dem Lamellofräser alles vorbereiten. Denn wenn verleimt wird hat man keine Zeit zum suchen oder ähnliches.

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Verleimen und mit Zwingen und Klemmen zusammendrücken bis kein Spalt zwischen den Platten mehr zu sehen ist.

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Das Gebilde ist an sich doch recht labberig. Also schön vorsichtig zum Bulli tragen.

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Den unteren Schrank vorbereiten mit dem Lamellofräser. Leimen und den Schrank passend einschieben. Das war ein Akt. Denn der Leim hemmt das schieben.

Aus Sicherheitsgründen ist der Schrank auch mit der Rückwand verbunden worden. So kann, wenn Flaschen im Kühlschrank sind, nichts mehr weggedrückt werden.

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Zum Glück der Schrank steht jetzt dort wo er hin soll. Einen Tag braucht der Leim zum trocknen.

Durch die Endlosschleifen des anpassen´s, liegen die Seitenwände an der Bulliwand bündig an. Somit ist die Bulliwand auch die Rückwand der Schränke.

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Schon mal den Kühlschrank reinschieben und schauen wie es wirkt.

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Der Plan – wie ich das mache existiert nicht nur in meinem Kopf sondern auch auf dem Rechner (siehe 3D PLan).

Ende.